Über Sangita
Mit gerade mal elf Jahren begann Sangita Birgit Wyslich mit dem Spielen der Geige und kam in den Genuss
einer
klassische Ausbildung. Mit 18 spielte Sie in der Rock'n'roll und Bluesband "Phyton" auf
zahlreichen
Musikfestivals und Partys. Dann wurde sie von der Reiselust ergriffen, welche sie nach Indien führte;
stets
im Handgepäck die Geige. In der nordindischen Musikhauptstadt Benares bekam sie Einblicke in die
klassische
indische Musik, die bis heute Spuren im Ausdruck und wunderschöne Einflüsse in Ihrem Klangbild
hinterlassen hat. Hier hatte sie auch ihre ersten Erfahrungen mit Mantrasingen, welches sie durch ihr
weiteres
Leben begleiten wird, später wird sie eigene Mantrasingkreise gründen.
Sangitas Durchbruch zur
keltischen Musik kam 1988 in Spanien, wo sie in Santiago de Compostella wochenlang in einer internationalen
Straßenmusikerband spielte. Nach all diesen kunterbunten Stilrichtungen fand sie im Keltischen endlich Ihre
Wurzeln wieder. Seither ist sie in diesem Stil musikalisch mit Katharina Ostarhild unterwegs.
Trotz aller Liebe zur Musik vernahm ich immer den inneren Ruf auf spiritueller Ebene heilerisch tätig zu
werden,
denn von Kind an spürte ich mich mit einer tieferen Weisheit verbunden. Im Laufe meines Lebens ist daraus
ein
bewusster Zugang zu intuitivem Wissen geworden das ich inzwischen als Heilkraft einsetzen kann.
Über
indianische
Schwitzhütten, Familienaufstellungen und jahrelanger Erfahrung in Ritualgruppen kam ich dann zur
Ho'oponopono
Ausbildung bei meinen wunderbarem Lehrer Ulrich Duprée, die ich im Sommer 2021 beendet habe.
Darauf aufbauend habe ich Seminare mit eigenen Elementen entwickelt
in denen ich meine Erfahrungen aus der Ritualarbeit und vor allem mein intuitives Gespür einfließen lasse.
Gerne können auch Einzelsitzungen vereinbart werden.